ALBUM TRAILER:

DAS NEUE ALBUM “SPITFIRE JUKEBOX 1” 

"Nachdem es einige Jahre ruhig um Paul James Berry war, ist er nun zurück im Studio.

Nach seinen hochgelobten Alben „Ginnel“ and „Nation“ verschwand Berry einige Zeit von der Bildfläche. Warum?

Vor einigen Jahren hatte er einen schweren Unfall, bei dem Berry von einem 32-Tonnen Laster erfasst wurde und seine Beine völlig zerquetscht wurden. Nach seiner Rehabilitation präsentiert er jetzt sein neues Album „Spitfire Jukebox 1“.

Aufgenommen wurde das Album in einem geschitsträchtigem Ort in Berlin, in der großen Halle der bekannten „UFO-Studios“.

Das Album besteht zum größten Teil aus der Kombination Stimme & Gitarre oder Stimme & Piano und gibt einen rohen und persönlichen Einblick in die Erlebnisse der letzten Jahre. Für Berry eine reinigende Notwendigkeit, um den Albtraum zu überstehen.

Besonders der sogenannte Song „The Seven Dials“ geht auf seine Geschichte in der Stadt Brighton ein, in der er seinen Unfall erlitt. Der Song startet mit einer Aufnahme der Verkehrsgeräusche vor Ort, welches den Beginn seiner Reise darstellt...

Hiermit stellt Euch Berry sein viertes Solo Album vor, mit welchem er sich unter die größten Singer-Songwriter einreihen möchte. "


 

 BIOGRAPHIE:

Unterstützt von einer akustischen Gitarre oder einem Piano sitzt er in der Mitte der Bühne und erzählt mit seiner kraftvollen, verführerischen Stimme die Geschichten aus seinem Leben in den Gassen von Leeds im armen Norden Englands, von all den Jahren auf Tour in Clubs und Bars in Europa, bis schließlich zu seinem ihn verkrüppelnden Verkehrsunfall in Brighton, dessen Folgen ihn immer noch an einem Stock herumhumpeln lassen wie Dr. House…

In den 80er Jahren war Paul James Berry Gitarrist und Gründungsmitglied der erfolgreichen Rock/Goth-Band The Rose of Avalanche die viele großartige Alben und Singles produzierte. Aber irgendwann war es genug, und er löste die Band in den 90ern auf und begann eine Solokarriere unter seinem eigenen Namen. Er spielte an jedem möglichen Veranstaltungsort in Großbritannien und dem Rest Europas, wo er an jedem möglichen und unmöglichen Ort seine eigenen Songs darbot, in Strip-Clubs in Hamburg, auf Flohmärkten in Paris, in Techno-Discos, Gefängnissen etc.

Drei Soloalben später („PJB“, „Ginnel“ and „Nations“), mit denen er als Support von Giganten des Songwriting-Genres wie Frank Black, Vic Chestnutt, Kevin Coyne, Howe Gelb, Townes Van Zandt, Nico und sogar David Bowie sowie vielen, vielen mehr auftrat, ist er, nachdem er sich von seinem Unfall so gut es geht erholt hat, zurück mit einem neuen Album. „Spitfire Jukebox 1” mit hauptsächlich einem Instrument und einer Stimme gibt wunderschöne rohe Einblicke in die menschliche Seele... Es enthüllt einen persönlichen Bericht der letzten paar Jahre; es grenzt an eine reinigende Notwendigkeit, aus dem Alptraum seines Verkehrsunfalls herauszukommen, um das Leben als solches zu feiern!

«Als ich im Studio in Berlin ankam, war da diese kolossale alte Eingangshalle, die einfach ‘irgendetwas’ hatte, das mich berührt hat. Also sagte ich zu dem Mann: „Gib mir einen Stuhl, stell ihn in die Mitte der Halle und nimm auf, wie ich blute…“»  

«Der ganze Sinn dieses Albums war, die Kontrolle zu haben und alles selbst zu machen - mit allen Vor- und Nachteilen - ohne eine Maschinerie hinter mir, ohne Deadlines, ohne Regeln und ohne Bullshit! Nur ich und meine Dämonen.»  Paul James Berry.

DAS NEUE ALBUM “SPITFIRE JUKEBOX 1” 

 

 

studio photos of new album - low-res

ALL CONTACT:

download pjb logo